Allgemein
SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner stand im deutschen Aufgebot bei der Fußballeuropameisterschaft der Parlamentarier in Wien. Die deutsche Mannschaft belegte dort mit Fechner im Mittelfeld den vierten Platz. Neben den Fußballspielen stand aber vor allem die politische Kontaktpflege mit den Parlamentariern anderer Länder im Vordergrund. So konnte sich Fechner etwa mit den Schweizer Abgeordneten am Hochrhein austauschen und verabredete Gespräche zu den Themen Fachkräftemangel und Verkehrswegebau. Fechner war deshalb politisch und sportlich mit dem Turnier zufrieden:
„Es war schon immer mein Traum Fußballnationalspieler zu sein, allerdings war die Niederlage gegen Österreich mein persönliches Cordoba“.
Wichtiges Amt für SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner: Der Rechtsausschuss des Bundestags hat ihn zum stellvertretenden Vorsitzenden des Europarechts-Ausschusses gewählt. Da immer mehr Vorschläge und Vorgaben zur nationalen Gesetzgebung von der EU kommen, beschäftigt sich dieser Ausschuss mit vielen wichtigen europarechtlichen Fragen. Ihm kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil viele für die Bürgerinnen und Bürger wichtige EU-Themen in diesem Ausschuss vorberaten werden. Fechner freut sich auf die neue Aufgabe, bei der er sich für eine transparente und bürgernahe Umsetzung europarechtlicher Vorgaben und Vorschläge einsetzen will.
SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner freut sich darüber, dass der EU-Umweltministerrat den Weg für ein Verbot der grünen Gentechnik in Deutschland frei gemacht hat.
„Mit der jetzt beschlossenen Opt-out Klausel ist es Deutschland möglich, grüne Gentechnik in Deutschland zu verbieten und damit z.B den Anbau von gentechnisch veränderten Maissorten wie 1507 zu stoppen“ so SPD-Bundestagsabgeordnete Fechner. Ausdrücklich begrüßte Fechner den Einsatz von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, die sich in Brüssel für die neue Opt-out Regelung eingesetzt hat. Dies sei ein großer Erfolg für eine gesunde und sichere Ernährung im Sinne aller Verbraucherinnen und Verbraucher.
Dank breiter Proteste in der Bevölkerung hätten sich SPD und CSU gegen die Bedenken der CDU und der Kanzlerin durchsetzen können, wovon die Bevölkerung nun profitiere. Die Bundesregierung werde nun mit einem eigenen Gesetzesvorschlag für die Umsetzung sorgen, erklärte Fechner. Ausdrücklich begrüßt er, dass die Bundesregierung eine unverzügliche Umsetzung der Regelung in Abstimmung mit den Ländern beabsichtigt.
SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner freut sich, dass eines der wichtigsten SPD-Ziele in der laufenden Wahlperiode am heutigen Donnerstag im Bundestag auf den Weg gebracht wurde: "Mit dem Beschluß zum Mindestlohn sind Dumpinglöhne nicht mehr möglich", so Fechner. Damit setze die SPD eines Ihrer zentralen Wahlversprechen um, weshalb sich der Gang in die Große Koalition gelohnt habe. Denn laut Fechner werden 3,7 Millionen Menschen in Deutschland bessere Einkommensbedingungen haben. Wer berufstätig ist, müsse von seinem Lohn sich und seine Familie ernähren können, ohne über das Sozialamt aus Steuermitteln aufstocken zu müssen.
Auch werde durch anständige Löhne Altersarmut verhindert, so Fechner. Außerdem stärke der Mindestlohn diejenigen Handwerksbetriebe, die schon immer faire Löhne bezahlt haben und jetzt keine Konkurrenten mehr haben, die weniger als 8,50 Euro Stundenlohn zahlen und dadurch billigere Angebote abgeben konnten. Die Auswirkung des Mindestlohns auf Landwirtschaftsbetriebe und Winzer wird genau beobachtet werden.
Die stellvertretende Bundestagsfraktionsvorsitzende Ute Vogt und ihr Bundestagskollege Johannes Fechner besuchten die Firma Hoch in Waldkirch, die sich auf den Handel mit exotischen Tieren spezialisiert hat.
Hintergrund war die Frage, wie zukünftig der Artenschutz ausgestaltet werden muss. Einig waren sich alle, dass das Aussterben von Arten weltweit geächtet und verhindert werden muss. Firmeninhaber Peter Hoch verwies jedoch darauf, dass ein komplettes Verbot von Wildtierimporten nicht sachdienlich sei. Es gebe ihn Asien und Afrika durchaus Arten, die importiert werden können, ohne deren Bestand zu gefährden.
Ute Vogt betonte, dass im Koalitionsvertrag bewusst kein generelles Importverbot verankert sei, sondern vielmehr ein grundsätzliches. Es müsse in begrenztem Umfang auch Ausnahmen geben, um die Arterhaltung zu sichern, ein Aussterben zu verhindern und eine Nachzucht zu ermöglichen. Vogt und Fechner sicherten zu, das Fachwissen aller Beteiligten im Rahmen der weiteren gesetzlichen Ausgestaltung einzubeziehen. Im Herbst soll ein Symposium zum Thema stattfinden, um eine Lösung zu finden, die den hiesigen Tierfreunden ihr Hobby ermöglicht und Händlern wie der Firma Hoch, die rund 50 Arbeitsplätze haben, ihre Geschäftstätigkeit zu sichern und darüber hinaus den Artenschutz weltweit zu gewährleisten.
Zweieinhalb Jahre hat die Sanierung gedauert, nun ist der Hugenwaldtunnel wieder frei. Die Bewohner Waldkirchs atmen auf. Sie hatten unter den Umleitungen zu leiden.
Wir sind gegen Zinswucher bei Dispokreditzinsen in der Koalition aktiv geworden. Insbesondere wollen wir die Schuldnerberatung für Betroffene verbessern. Dies ist aus meiner Sicht ein wichtiger Punkt, der leider bei der Opposition keine Rolle spielte. Meine Plenarrede zur Debatte am 22. Mai ist unter folgendem Link auf der Bundestagshomepage zu sehen:
Schulkassen aus Elzach und Teningen waren diese Woche zu Besuch im Bundestag. Auf dem Besuchsprogramm standen entweder der Besuch einer Plenardebatte oder ein Informationsvortrag im Plenarsaal des Reichstagsgebäudes. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich außerdem im persönlichen Gespräch mit dem Abgeordneten über die Arbeit eines MdB´s informieren und Fragen direkt vom Abgeordneten beantworten lassen.
Die Sparkasse vergibt auf lokaler Ebene zusammen mit ihren Initiativen-Partnern den "Bürgerpreis Freiburg-Nördlicher Breisgau".
Die lokale Initiative "für mich, für uns, für freiburg-nördlicher breisgau" im Geschäftsgebiet der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau besteht aus:
Partner aus dem Bundestag:
Kerstin Andreae MdB
Gernot Erler MdB
Dr. Johannes Fechner MdB
Matern von Marschall MdB
Peter Weiß MdB
Kommunale Partner:
Stadt Freiburg, Bürgermeister Ulrich von Kirchbach
Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, Sozialdezernentin Eva-Maria Münzer
Landratsamt Emmendingen, Landrat Hanno Hurth
Medienpartner:
Badische Zeitung, Herausgeber Dr. Christian H. Hodeige
Initiatorin:
Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Vorstandsvorsitzender Marcel Thimm
weitere informationen und Bewerbungsunterlagen finden Sie hier:
Auf Initiative des CDU-Bundestagsabgeordneten Peter Weiß und des SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner führten der Bürgermeister der Gemeinde Winden Clemens Bieniger und der Bürgermeister der Stadt Elzach Roland Tibi sowie die Vorsitzende der Bürgerinitiative Pro Ortsumfahrung Winden Marita Schmieder gemeinsam mit der Freiburger Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer am 20. Mai in Berlin Gespräche mit den maßgeblichen Verkehrspolitikern, um den Bau der Ortsumfahrung Winden voranzubringen. Peter Weiß hatte Gespräche mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Dorothee Bär (CSU) und mit dem neuen verkehrspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ulrich Lange vermittelt, Johannes Fechner ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestags Martin Burkert (SPD) und der Berichterstatterin der SPD-Landesgruppe Anette Sawade.
„Die Ortsumfahrung Winden muss endlich gebaut werden“, forderten der Bürgermeister der Gemeinde Winden Clemens Bieniger und der Bürgermeister der Stadt Elzach Roland Tibi sowie die Vorsitzende der Bürgerinitiative Pro Ortsumfahrung Winden Marita Schmieder in den Gesprächen in Berlin. Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer legte dar, dass die bauausführende Planung für den Abschnitt Niederwinden vorliege und die Planung für den Tunnel Brand im Abschnitt Oberwinden begonnen habe. Die Bauwerksentwürfe für die beiden Brücken im Zuge der Elztalbahn über die B 294 neu und die Brücke im Zuge der B 294 über die Elz liegen vor. Der Grunderwerb für den Abschnitt Niederwinden sei weitgehend erfolgt. Bei Bereitstellung von Haushaltsmitteln könnte ein Baubeginn mit einem Baustart an der Elzbrücke realisiert werden, so Schäfer.
„Mit den zusätzlichen Bundesmitteln für den Bau von Bundesstraßen steigen die Chancen, dass es endlich bald so weit ist“, brachten die Bundestagsabgeordneten Peter Weiß und Johannes Fechner ihre Hoffnung auf einen baldigen Baubeginn angesichts der zusätzlichen Bundesmittel für den Straßenbau zum Ausdruck. Nach der mittelfristigen Finanzplanung wird der Bund in diesem Jahr 505 Millionen zusätzlich für Verkehrsinvestitionen zur Verfügung stellen, im nächsten Jahr zusätzlich eine Milliarde, 1,4 Milliarden im Jahr 2016 und knapp 2,1 Milliarden im Jahr 2017.
Staatssekretärin Dorothee Bär (CSU) und der Vorsitzende des Verkehrsausschusses Martin Burkert (SPD) erklärten, sie wollten eine schnelle Realisierung der Ortsumfahrung Winden unterstützen. Der neue verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ulrich Lange kündigte an, sich demnächst auch vor Ort über die Ortsumfahrung Winden zu informieren. Über die Mittelverteilung werde nach der Verabschiedung des Haushaltsgesetzes 2014 durch den Bundestag Ende Juni entschieden. Infolge der Bundestagswahl 2013 und der Konstituierung des neuen Bundestags konnte das Haushaltsgesetz 2014 nicht fristgerecht durch den Deutschen Bundestag verabschiedet werden. Eine Bewirtschaftung der Bundesmittel ist daher seit Jahresbeginn nur unter den restriktiven Maßgaben der vorläufigen Haushaltsführung möglich.
Mit der Baufreigabe dürfe nicht bis zur Fertigstellung der Tunnelplanung Oberwinden 2018 abgewartet werden, betonten Fechner und Weiß. Vielmehr solle der Bund dieses Jahr die Baufreigabe für Niederwinden erteilen und das Land dann die Bundesmittel auch abrufen und verbauen. „Wir hoffen, dass die gemeinsamen Gespräche in Berlin zu einer schnellen Realisierung der Ortsumfahrung Winden beitragen.“
12.05.2024, 11:00 Uhr Kurparkfest der SPD Gutach
15.05.2024, 17:00 Uhr Vivien Costanzo und Lothar Binding sprechen zum Thema "Die Zukunft Europas"
Lothar Binding
Bundesvorsitzender der AG SPD 60 plus
Vivien Costanzo …
Gerne beantworten wir Ihre Fragen über unsere Arbeit im Gemeinderat und den Ortschaftsräten.
Sie haben Wünsche, Ideen oder Anregungen? Wenden Sie sich an uns!