Elvira Drobinski-Weiß (MdB) und Saskia Esken (MdB) besuchten den Nationalpark Schwarzwald

Veröffentlicht am 29.08.2016 in MdB und MdL
 

Um die radikale Wandlung des Lotharpfads ging es bei einem Besuch der SPD-Bundestagsabgeordneten Elvira Drobinski-Weiß und Saskia Esken im Nationalpark Schwarzwald. Thomas Waldenspuhl, der die beiden Abgeordneten führte, überraschte mit der Überlegung, wie lange der beliebte Lotharpfad noch zu halten sei.

„Schließlich ist kaum noch etwas zu sehen“, so der Direktor des Nationalparks. Gemeint ist das Bild der Verwüstung, die Orkan „Lothar“ 1999 hinterließ. 16 Jahre lang wurde das zerfallende Holz liegen gelassen. Das Ergebnis fanden die Politikerinnen nicht weniger beeindruckend als die Baustämme, die damals „wie Mikadostäbchen“ übereinander lagen. „Das Chaos hat Vielfalt und Lebensfähigkeit gebracht“, erklärt Waldenspuhl die neu begrünte Landschaft, in der nur noch vereinzelt entwurzelte Bäume zu sehen sind. Der Ansatz des Nationalparks sei für viele jedoch gewöhnungsbedürftig, denn der Wald werde hier nicht mehr bewirtschaftet, sondern sich selbst überlassen.

Für Esken und Drobinski-Weiß bleibe das Gebiet am Lotharpfad trotz oder gerade wegen seiner Wandlung sehenswert. „Ein wichtiger Anziehungspunkt ist auch die Plattform, die eine atemberaubende Sicht auf Gebirge und Rheintal bietet“, so Drobinski-Weiß. Begleitet wurden die Abgeordneten von Fabienne Vesper, Mitglied des SPD-Landesvorstands und Rainer Ullrich, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion Freudenstadt sowie Gerhard Gaiser, Vorsitzender des SPD-Kreisverbands Freudenstadt.

Foto von links nach rechts:
Rainer Ullrich, Elvira Drobinski-Weiß (MdB), Thomas Waldenspuhl, Saskia Esken (MdB) und Gerhard Gaiser


 

 
 

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