ESF-Bundesprogramm unterstützt vor Ort den Start ins Berufsleben

Veröffentlicht am 24.01.2015 in Bundespolitik
 

In diesem Jahr startet das ESF-Bundesprogramm zur Berufseinstiegsbegleitung. Mit rund einer Milliarde Euro ist es das finanzstärkste ESF-Programm, das der Bund in der Förderperiode 2014-2020 auflegt. „Viele junge Menschen haben Schwierigkeiten in der Schule, stolpern beim Start ins Berufsleben. Mit der Berufseinstiegsbegleitung gibt es eine Stütze mit deren Hilfe der erfolgreiche Einstieg ins Berufsleben besser gelingen kann,“ erklärt die Offenburger SPD-Bundestagsabgeordnete Elvira Drobinski-Weiß. 

Die Bundesagentur für Arbeit fördert die Maßnahmen der Berufseinstiegsbegleitung an ausgewählten allgemeinbildenden Schulen, die zum Förder-, Haupt- oder gleichwertigen Schulabschluss führen. „Ziel ist es, keinen Jugendlichen auf dem Weg zu einem Schulabschluss und einer Berufsausbildung zurückzulassen. Ich freue mich sehr, dass sieben Schulen im Wahlkreis Offenburg zur Auswahl gehören und die Schülerinnen und Schüler hier mit der Berufseinstiegsbegleitung eine wichtige Unterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf erhalten“, so Drobinski-Weiß. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles setze mit dem ESF-Bundesprogramm zur Berufseinstiegsbegleitung einen wichtigen Schwerpunkt, denn gerade junge Menschen mit schlechteren Startchancen schaffen nicht immer aus eigener Kraft den Übergang von der Schule in den Beruf.

Die Berufseinstiegsbegleitung ist eine individuelle Unterstützung beim Übergang von allgemeinbildenden Schulen in eine berufliche Ausbildung. Berufseinstiegsbegleiter helfen Jugendlichen und jungen Erwachsenen beim Erreichen des Schulabschlusses, unterstützen bei der Berufswahl und geben Hilfestellung bei der Aufnahme einer Berufsausbildung. Durch die Berufseinstiegsbegleitung verbessert sich aber nicht nur die Chance auf einen Ausbildungsplatz für leistungsschwache Schülerinnen und Schüler. Durch die Betreuung während der ersten sechs Monate der Ausbildung wird auch die Abbruchquote verringert.

Insgesamt stehen für die Maßnahmen der Berufseinstiegsbegleitung für die Schulkohorten 2014/2015 bis 2018/2019 Haushaltsmittel in Höhe von 1,06 Mrd. Euro zur Verfügung – jeweils 530 Mio. Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds ESF sowie aus dem Eingliederungstitel der Bundesagentur für Arbeit. Mit diesem Betrag können rund 115.000 Jugendliche an mehr als 2.500 Schulen gefördert werden. Die Maßnahmen werden voraussichtlich Mitte März starten.

Im Ortenaukreis werden folgende Schulen gefördert: 

Grund- und Werkrealschule Achern

Schwarzwaldschule Appenweier

Wilhelmschule Kehl

Astrid-Lindgren-Schule Offenburg

Georg-Monsch-Schule Offenburg

Grund- und Werkrealschule Rheinau Wilhelm-Rohr-Gebäude

Mörburgschule Schutterwald


 

August-Ruf-Bildungszentrum Ettenheim

Werkreal- und Realschule Gengenbach - Ziegelwald

Heinrich-Hansjako-Bildungszentrum Grund-, Werkreal- und Realschule Haslach i.K.

Gutenbergschule Lahr

Grund- und Werkrealschule Rust

Bildungszentrum Ritter-von-Buß Zell a. H.

 

 

 

 

 

 

 
 

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