SPD-Kandidat wirbt um Grünen-Stimmen

Veröffentlicht am 13.07.2009 in Presseecho
 

Bei seinem Wahlkampfauftakt kündigt der SPD-Bundestagskandidat Johannes Fechner im Bürgersaal des alten Emmendinger Rathauses eine "Aufholjagd der SPD um die Wählergunst" an.

"Unser Land braucht die SPD in der Regierung, denn Schwarz-Gelb will Steuergeschenke nur für Besserverdienende und das in unfinanzierbarem Ausmaß", erklärte Fechner vor 50 Besuchern. Den Atomausstieg und neue Arbeitsplätze im Bereich erneuerbarer Energien gebe es nur mit einer starken SPD, sagte er.

Als Vater zweier kleiner Kinder wisse er, wie wichtig gute Betreuungseinrichtungen sind, so Fechner. Der SPD-Kandidat für den Bundestagswahlkreis Emmendingen/Lahr will bei Grünen-Anhängern um die Erststimme werben: Wenn er Bondes 9 Prozent Erststimmen von der Bundestagswahl 2005 bekomme, könne er das Direktmandat schaffen, rechnete Fechner vor. Sein Ziel: "Wer Rot-Grün will, muss mir die Erststimme geben". Wenn die SPD ihr Ergebnis von 2005 mit 34 Prozent wiederhole, schaffe er den Einzug in den Bundestags über die SPD-Landesliste. Fechner erklärte, dass er optimistisch in den Wahlkampf gehe. Daher bewerbe er nicht mehr um den OB-Stellvertreter-Posten in Emmendingen.

Der Freiburger SPD-Bundestagsabgeordnete und Staatsminister im Auswärtigen Amt Gernot Erler lobte Fechner: Dieser sei seit Jahren engagiert und politisch erfahren. Der außenpolitische Experte Erler forderte, weltweit die Atomwaffen abzuschaffen. Dieses Ziel sei mit USA-Präsident Obama greifbarer geworden sei. Innenpolitisch sei es SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier zu verdanken, dass Mittelständler und Kommunen von den Konjunkturprogramme profitieren würden.

Die Emmendinger SPD-Landtagsabgeordnete Marianne Wonnay übergab Fechner eine Eisenbahn mit der Aufschrift "Mit Volldampf in den Wahlkampf – Hannes kann es 2009": Großer Beifall.

 
 

Homepage Dr. Johannes Fechner

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SPD Baden-Württemberg künftig im höchsten Führungsgremium der Partei vertreten.

Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der SPD Baden-Württemberg, Andreas Stoch, wurde heute in das Präsidium der Bundes-SPD gewählt.

Die SPD Baden-Württemberg hat am heutigen Samstag in Fellbach ihre Landesliste für die Landtagswahl 2026 beschlossen. Mit insgesamt 70 engagierten Kandidierenden, 33 Frauen und 37 Männer, zieht die Südwest-SPD in den Wahlkampf. Ziel der Partei ist es, mit einer starken Fraktion in den neuen Landtag einzuziehen und Regierungsverantwortung zu übernehmen.

Die SPD Baden-Württemberg hat auf ihrem Listenparteitag in Fellbach Andreas Stoch zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2026 gewählt. Mit 94,6% Stimmen der Delegierten erhielt der Landesvorsitzende ein starkes Mandat.

Auf dem SPD-Bundesparteitag wurden aus Baden-Württemberg der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch sowie die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium, Katja Mast, in den Parteivorstand gewählt.

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch begrüßt den Vorschlag der Mindestlohnkommission und kritisiert die Haltung von Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut

Die SPD Baden-Württemberg hat heute den Startschuss für eine landesweite Kampagne gegeben. Mit klaren Botschaften und deutlicher Kritik an der grün-schwarzen Landesregierung will die Partei zeigen: Baden-Württemberg braucht jetzt einen politischen Neuanfang - mit einer Landesregierung, die den Mut und den Willen hat, das Land wieder nach vorn zu bringen.

Viele Menschen in Baden-Württemberg verlieren ihren Job, weniger Unternehmen in Baden-Württemberg stellen ein. Die aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur belegen: So kann es nicht weitergehen!

200.000 Wohnungen fehlen, Wucher bei den Mieten und so wenig Sozialwohnungen wie in kaum einem anderen Land, das ist die Bilanz von Grünen und CDU.

Ganz besonders leiden darunter auch die Studierenden. In Freiburg kostet ein WG-Zimmer im Schnitt mehr als 500 Euro. In Stuttgart und Heidelberg sieht’s genauso aus. Wer heute studieren oder eine Ausbildung machen will, muss sich fast schon verschulden - selbst mit BAföG.

Die SPD-Landtagsfraktion lädt im Gedenken an die Opfer des terroristischen Attentats in Hanau zu einer Lesung im Hotel Silber (Dorotheenstraße 10, 70173 Stuttgart) ein. Die Veranstaltung findet am 03.06.25 um 17:30 Uhr statt.

Wir wollen wieder Regierungsverantwortung übernehmen. Und jetzt ist klar: Mit unserem Spitzenkandidaten Andreas Stoch.

Bei der nächsten Landtagswahl werden die Karten neu gemischt. Die Menschen wollen, dass sich was dreht in diesem Land. Auf nie dagewesene Herausforderungen können wir nicht mit politischen Instrumenten von vorgestern antworten.